RUF MICH
NICHT AN!

Nein! Wirklich nicht!

Warum nicht?
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Telefonanrufe sind doof. Richtig doof!

...und zwar schon seit 1998. Voll 90er, ey!

Hi! Mein Name ist Finja. Ich habe diese Seite erstellt um dir zu erklären, warum ich die meisten Anrufe nicht annehme. Und warum ich E-Mails so sehr liebe!

Ich hoffe dieser Artikel wird dir helfen, meinen Standpunkt und meine Werte zu verstehen. Es gibt gute Gründe für meine bevorzugten Kommunikationswege. Bitte schau mal, ob du manches davon nachvollziehen kannst.

Ähnlich wie mir geht es vielen Website-Betreibern, Programmierern und Bloggern. Vielleicht bist du sogar durch einen Link von so jemandem hier gelandet. Also, lass mich dir im Namen aller Webworker erklären, warum Telefonanrufe so doof sind.

Ok, ich lese mir das mal durch!

9 GRÜNDE, WARUM ICH KEINE ANRUFE MAG!

1

Weil ich ziemlich beschäftigt bin

Was du mir mitteilen möchtest, ist vermutlich nicht wichtiger als das, was ich gerade entschieden habe zu tun.

Ob ich nun arbeite oder Quality-Time mit Menschen verbringe, die mir am Herzen liegen: Ich hasse es unterbrochen zu werden! Viele Menschen wollen mich anrufen, weil es bequemer für sie ist. Sie sehen aber oftmals nicht, dass dies nicht für alle Beteiligten gilt.

Das Folgende mag jetzt unsympathisch klingen, aber meine potenziellen Kunden wertschätzen die Tatsache, dass ich mich von keinem anderen Kunden unterbrechen oder ablenken lasse, während ich gerade an ihrem Auftrag arbeite. Scharfsinn und Konzentration sind wichtig, gerade beim Programmieren. Und auch bei vielen anderen Dingen sind Unterbrechungen lästig und mindern die Produktivität. Stell dir vor ich arbeite gerade an einem deiner Aufträge: Würdest du wollen, dass ich mich ständig ablenken lasse?

Gut, vielleicht arbeite ich gerade auch gar nicht. Aber das kannst du nicht wissen, wenn du einfach so anrufst!

Lösung: Wenn du mir etwas wirklich Wichtiges mitteilen möchtest, hinterlasse mir eine Nachricht (am besten per E-Mail oder SMS). Wenn du dein Anliegen nicht komplett in Worte fassen kannst, beschreibe wenigstens grob worum es geht. In einem freien Moment werde ich deine Nachricht lesen und dich dann zurückrufen, wenn das erforderlich und von dir gewollt ist.

Willst du mich wirklich stören, bei dem was ich gerade tue?

2

Weil mein Terminkalender und meine Todo-Listen auf meinem Handy gespeichert sind

Bei vielen Anrufen geht es um die Planung eines gemeinsamen Meetings. Oder ich werde gebeten, etwas zu tun.

Die meisten Anrufer scheinen dabei jedoch nicht zu realisieren, dass es schwierig für mich ist, meinen Kalender und die Todo-Liste (die auf meinem Handy gespeichert sind!) zu lesen und zu bearbeiten, während ich mein verdammtes Smartphone dafür benutze, mit ihnen zu telefonieren.

Mag sein, mit Lautsprecher und flinken Fingern geht das zur Not. Aber es ist alles andere als Effizient! Ich mag effizientes Arbeiten. Und darum ärgert es mich sehr, wenn ich nur wegen einem Anruf solche Verrenkungen machen muss.

Klar, ich könnte den Kalender auch an einem Desktop-PC aufrufen. Aber wenn ich ungefragt angerufen werde, habe ich wahrscheinlich gerade keinen zur Hand.

Lösung: Schick mir deine Terminanfrage per E-Mail, ich sende dir dann eine Liste mit passenden Zeitpunkten zurück. Wenn du magst, kannst du direkt ein paar eigene Vorschläge angeben. Oder nutze meinetwegen einen Doodle-Link.
Auch eine Aufgabe für meine Todo-Liste kannst du mir wunderbar per Mail senden.

(Es besteht die Möglichkeit, dass ich dich komplette zurückweise, siehe Grund #1. Am Telefon hätte ich das jedoch erstrecht getan!)

3

Weil ein Anruf keine Spuren hinterlässt

Bei einer telefonischen Diskussion werden oftmals auch Entscheidungen getroffen.

Das Problem ist, dass das Gespräch keine Spur dieser Entscheidungen hinterlässt. Nichts, nada! Sobald wir aufgelegt haben, ist alles weg. Zumindest alles greifbare.

Lass mich dir ein Beispiel geben: Neulich stritt ich mich mit einem Kunden, weil er sich sicher war, mir am Telefon genau gesagt zu haben, was er wolle. Aber: Es gab nichts, was das belegen könnte. Und das war für ihn mindestens genauso ärgerlich wie für mich.

Deshalb ist es eine gute Business-Gewohnheit, das Besprochene noch einmal in einer Follow-Up E-Mail (oder einer anderen „bleibenden“ Form der Kommunikation) zusammenzufassen.

Lösung: Statt Entscheidungen via Telefon zu treffen, um sie dann anschließend in einer Mail zusammenzufassen, ist es sehr viel effektiver, sich direkt per Mail auszutauschen. Zumindest in den allermeisten Fällen.

So können wir noch Jahre später (ja, mein E-Mail Archiv ist groß!) nachvollziehen, was wir da gemeinsam besprochen und entschieden haben. Ohne dass jemand extra ein Protokoll schreiben muss. Oft lässt sich sogar ablesen, wie und warum die Entscheidung zustande kam. Wort für Wort im „Originalton“. Das kann sehr hilfreich sein!

4

Weil telefonieren ein unüberlegter und unhöflicher Kommunikationsweg ist

Jemanden einfach so anzurufen ist wie direkt bei jemandem im Büro aufzutauchen.

Für den Anrufer ist ein Telefonat auf den ersten Blick praktisch, weil es eine sofortige Handlung nach sich zieht. Leider ist genau das aber auch oftmals ein Problem: Beide Gesprächsteilnehmer stehen unnötig unter Druck und haben keine Chance, angemessen über das Gesagte oder die Antwort nachzudenken.

Das kann unangenehme Situationen hervorrufen und am Ende keinen von Beiden wirklich voranbringen. So ende ich manches Mal in einem langatmigen und unklaren Gespräch, das vielleicht von vornherein unnötig gewesen wäre. In solchen Fällen habe ich die Zeit verloren, die der Anrufer hätte investieren sollen um seine Gedanken zu ordnen und sein Anliegen zu formulieren. Und trotz meiner investierten Zeit hat der Anrufer vermutlich keine optimale Antwort bekommen. Das ist doch doof!

Lösung: Beim schreiben einer E-Mail haben wir Beide die Möglichkeit, vorher über die Nachricht nachzudenken. Bemüh dich bitte, alles klar und prägnant zu halten. Das erhöht die Chancen, dass der Text auch wirklich gelesen, verstanden und wie erwartet beantwortet wird.

In manchen Fällen wirst du beim schreiben sogar feststellen, dass du den Empfänger gar nicht wirklich zu behelligen brauchst, sondern die Antwort schon auf der Hand liegt.

Gib uns Zeit zum nachdenken!

5

Weil Wiederholungen zeitaufwändig, arbeitsintensiv und kostspielig sind

Ich werde von vielen Unternehmern kontaktiert, die nach einem Programmierer oder Mitbegründer suchen. Oder die mir aus einem anderen Grund ihre Geschäftsidee / Website präsentieren wollen. Manche Unternehmen suchen auch einfach neue Geschäftspartner, Werbemöglichkeiten oder Linkquellen.

Diese Unternehmen stellen sich sehr vielen Leuten vor. Immer und immer wieder.

Ich sehe in dieser Vorgehensweise mindestens zwei Probleme:

  • Wiederholung kann den Enthusiasmus und den „Spirit“ der eigenen Präsentation erheblich senken
  • Die mündliche Wiederholung bei jedem Anruf ist sehr zeitaufwändig

Ob ich die Idee überhaupt hören will, steht noch auf einem anderen Blatt. Am Telefon will ich es höchstwahrscheinlich nicht!

Lösung: Das Senden von E-Mails erlaubt es dir, ganze Abschnitte zu kopieren und einzufügen (z. B. deine Vorstellung). Das spart Zeit, und erhält auch nach vielfachem Einsatz die Message, die du rüberbringen möchtest.

Natürlich musst du deine E-Mail trotzdem auf den jeweiligen Empfänger maßschneidern. Es gibt aber sicher Passagen, die du (in leicht veränderter Form) immer wieder verwenden kannst.

6

Weil Anrufe manchmal unangenehm und unpassend sind

Als ich noch angestellt war, wurde ich manchmal während meiner Arbeitszeit von Headhuntern angerufen. Offenbar hat sich niemand Gedanken darüber gemacht, dass es mir vielleicht unangenehm sein könnte über ein Jobangebot zu sprechen, während mein derzeitiger Chef mir gegenüber sitzt.

Viele Blogger und Webworker arbeiten neben ihren eigenen Projekten in einem ganz regulären Beruf. Da hat man oftmals nicht die Möglichkeit, frei zu sprechen.

Vielleicht sitze ich auch gerade in einer Besprechung, auf dem Klo oder in einer überfüllten S-Bahn. Nichts davon wäre eine passende Umgebung für unser Gespräch.

Lösung: Denk bitte darüber nach, dass du vermutlich nicht weißt, in welchem Umfeld ich mich befinde, wenn du mich anrufst. Dieses Umfeld könnte kontraproduktiv für unsere Unterhaltung sein!

Wenn kein Weg an einem Anruf vorbeiführt, dann frag mich bitte zumindest vorher nach einem passenden Zeitpunkt (siehe Grund #1 und Grund #2).

7

Weil ich dir meine Telefonnummer wahrscheinlich nicht freiwillig gegeben habe

Hier in Deutschland ist sich die Rechtsprechung nicht einig, ob man zwingend eine Telefonnummer im Impressum angeben muss.

Mal heißt es, E-Mail-Adresse und Kontaktformular wären ausreichend für eine „schnelle und unmittelbare Kommunikation“ (TMG § 5 Abs. 1 Nr. 2), dann wird an anderer Stelle doch wieder eine Rufnummer verlangt. Aufgrund dieser Unsicherheit geben viele Websitebetreiber notgedrungen und aus Angst vor Abmahnungen ihre (oftmals private) Handynummer im Impressum an. BTW: Lieber Gesetzgeber: Muss das so sein?!
Die Nummer, die du da wählen willst, steht dort also nicht damit du mir einen Linktausch anbieten kannst, sondern ausschließlich aus rechtlichen Gründen!

Glaubst du wirklich, es ist förderlich für deine Anliegen, wenn du mich trotzdem anrufst?

Lösung: Es steht sicher auch eine E-Mail Adresse im Impressum. Diese solltest du nutzen, um mit mir in Kontakt zu treten! Das gilt ganz besonders bei einem Erstkontakt!

Ich will nicht, dass du mich anrufst!

8

Anrufe lassen sich nicht sortieren oder priorisieren

Anrufe kann man nur so annehmen, wie sie ankommen. Vielleicht sind einige Anliegen aber dringender als andere!

Stell dir vor, mir kaut ein Verkäufer 20 Minuten lang ein Ohr ab. Während du ein wirklich dringendes Problem besprechen willst, wofür ich eigentlich auch verfügbar wäre. Der unnötige Anruf blockiert mich aber komplett, so dass du mich weder per E-Mail noch sonst wie erreichen kannst. Während des Gesprächs merke ich ja noch nicht mal, dass du dringend meine Hilfe benötigst (denn das Mail-Postfach, befindet sich ja auf dem Handy, mit dem ich gerade telefoniere).

Zugegeben, das Beispiel ist etwas konstruiert. Dem Verkäufer würde ich am Telefon nie so viel Zeit widmen. Aber du verstehst, worauf ich hinaus will:

Hättet ich beide Anliegen in Textform vorliegen, könnte ich sie sinnvoll priorisieren. So könnte ich mir sowohl das Angebot des Verkäufers in Ruhe durchlesen, als auch dein Problem sofort bearbeiten.

Lösung: Schreib mir eine E-Mail (oder eine SMS, wenn es ganz schnell gehen muss)! Zur Not schreibst du noch ein „Dringend: Problem XY“ ins Betreff. So kann ich auf den ersten Blick sehen, dass dein Anliegen gerade Vorrang hat. Die Mail des Verkäufers (den ich am Telefon eh gleich abgewimmelt hätte), kann ich erstmal nach hinten schieben und später bearbeiten.

Bitte überlasse die Priorisierung mir und zwänge dich nicht durch einen Anruf auf. Du kannst nie wissen, ob ich gerade noch ein dringenderes Anliegen bearbeite.

9

Weil ich vergesslich bin

Schwierig zuzugeben, aber traurige Realität: Ich kann mich einfach schlecht an Telefongespräche erinnern.

Es fiel mir schon immer schwer mir Personen, Gesichter und Gesprächsinhalte zu merken. Ich weiß nicht, warum das so ist, aber ich bin schon immer vergesslich. Soweit ich mich erinnern kann. BTW: Danke an meine Familie und Freunde, die sich bereitwillig damit abgefunden haben, mir alles zwei Mal zu erzählen.

Weil mehr Dinge auf mich einprasseln, als ich mir merken kann, benutze ich Notizen, Todo-Listen und einen Kalender. Und eben E-Mails!

Das bedeutet: Wenn wir uns noch nicht kennen und du dich per Telefon vorstellst, ist die Gefahr relativ groß, dass du das später noch einmal tun darfst.

Bitte fühl dich nicht angegriffen, wenn ich nicht zuordnen kann, wer du bist und was du machst. Wenn es mich tatsächlich nicht interessiert, werde ich dir das schon sagen!

Lösung: Eine E-Mail, in der du dich und dein Projekt kurz vorstellst, wird mir helfen dich im Gedächtnis zu behalten. Und falls ich es doch vergesse, kann ich es wenigstens nachschlagen.

"Auf einer Skala von 1 bis 10, wie vergesslich sind Sie?" - "Wie war die Frage nochmal?" - "Ach, vergessen Sie's!"

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MAGST DU AUCH KEINE ANRUFE?

Spread the love! Lass uns der Welt beibringen, dass Telefonieren out ist! Verlinke diesen goldenen Kommunikations-Knigge direkt bei deiner Telefonnummer im Impressum. Wenn dich dann trotzdem noch jemand Anruft, gibt es nur noch zwei Möglichkeiten:

  1. Er/sie hat ein wirklich, wirklich turbowichtiges Anliegen. Weltuntergang oder Lottogewinn oder sowas.
  2. Er/sie ist ein respektloser Vollpfosten. Sofort auflegen!

Plan B: Nutze die Telefonnummer meiner anonymen Voicebox für dein Impressum.

"Ey, gib mal deine Nummer!"

Lass die Vollpfosten bei MIR anrufen!

[UPDATE 2023: Leider sind die Rufnummern aktuell nicht verfügbar, der Provider hat seinen Dienst eingestellt.]

Es gibt immer ein paar Idioten, die einfach nicht lernfähig sind. Kein Problem! Lass den Mob einfach bei mir anrufen. Ich habe 2 Festnetznummern für diese speziellen Kandidaten. Es läuft jeweils eine Mailbox, die sehr gut zuhören kann und jederzeit erreichbar ist.

Eine Variante ist „seriös“. Die Ansage erklärt, dass derzeit leider niemand telefonisch erreichbar ist und man doch bitte eine E-Mail schreiben soll. Diese Nummer eignet sich auch gut für dein Impressum, wenn du deine eigene Nummer nicht angeben möchtest. Der Anrufer wird gesiezt. Es gibt keine Möglichkeit, eine Voicemail zu hinterlassen. +49(0)4141 9288214

Die zweite Mailbox ist für die ganz harten Fälle. Es wird erklärt, was wir alle längst wissen: Anrufe sind doof! Ich versuche dem Anrufer in gut 2 Minuten nahe zu bringen, warum das so ist, und bitte ihn lieber eine E-Mail zu schreiben. Wenn er das dann immer noch nicht begriffen hat, kann er mir eine Voicemail hinterlassen. Was ihm das bringt? Nichts. Wirklich gar nichts. Wenn ich mal einen ganz schlechten Tag hatte, höre ich die Nachrichten ab, amüsiere mich köstlich und lösche dann den ganzen Mist. Für jede hinterlassene Voicemail spende ich einen Euro an den Verein Netzpolitik.org (solange das Budget reicht). +49(0)4141 9288215

Du kannst meine Nummern einsetzen wie und wo du möchtest. Schreib sie in dein Impressum, gib sie bei einer Umfrage an, oder leite deinen eigenen Anschluss dahin um. Meinetwegen lass auch dein Date und deinen Versicherungsmakler bei mir anrufen.

Du bist nicht verpflichtet, im Umfeld der Telefonnummer auf Warum-ich-keine-Anrufe-mag.de zu verlinken. Aber, Sinn macht das schon! Mach doch was du willst, ey!

Meine Nummer gegen Kummer!

Die seriöse Nummer, auch gut für dein Impressum.

04141 9288214

Für schwere Fälle: Die „Warum Anrufe doof sind“ Mailbox.

04141 9288215

Normaler Festnetz-Tarif, das sind keine Sonderrufnummern!
Bei entsprechender Flatrate ist der Anruf kostenlos.

Achtung: Inwiefern es deutschem Recht entspricht, eine Nummer im Impressum anzugeben, auf der du derzeit nicht erreichbar bist, musst du selbst bewerten. Aber: Niemand kann 24/7 telefonisch erreichbar sein!

Ich würde mindestens 2 weitere direkte Kontaktmöglichkeiten anbieten. Eine E-Mail Adresse und ein Kontaktformular sollten ausreichend sein.

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Gruß und Kuss,
die Kokosnuss

Glückwunsch, du hast das Ende der Seite erreicht!

Warum-ich-keine-Anrufe-mag.de entstand nach einer Inspiration und mit freundlicher Genehmigung von Adrien Joly: Why I don’t answer most phone calls. Es handelt sich nicht um eine exakte Übersetzung, aber den Grundgedanken von Adriens großartigem Artikel teile ich zu 100%.
Danke auch an Karl Kratz und Ernesto Ruge für das Teilen von Adriens Artikel.

Ja ja, ich weiß, E-Mails sind nicht immer besser als Anrufe. Aber in vielen Fällen ist Schreiben tatsächlich besser als Telefonieren. Besonders wenn wir uns noch nicht kennen! Ich hasse solche Anrufe! Niemand mag Cold Calls. Ich liebe E-Mail und WhatsApp! Das hat auch nichts mit einer „Telefonphobie“ zu tun (oder?!). Schreiben statt Telefonieren macht oft einfach Sinn!

Nein, ich heiße natürlich nicht wirklich Finja. Ich bin ein dicker, bärtiger Mann und sitze nackt am PC. Aber ich mag den Namen „Finja“. Problem damit? Erzähls meiner Mailbox: +494141 9288215

Praxis

Theorie

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